Der heutige Gastronomiemarkt ähnelt nicht mehr dem von vor einigen Jahren. Immer häufiger wählen Kunden mobile Apps, Webseiten oder Selbstbedienungskioske, um ihre Mahlzeit zu bestellen. Für sie zählen vor allem Bequemlichkeit, Schnelligkeit und die Personalisierung des Einkaufserlebnisses.
Gleichzeitig schläft die Konkurrenz nicht. Globale Marken wie Popeyes oder KFC investieren enorme Mittel in den Ausbau digitaler Bestellkanäle und fortschrittlicher Kundendienstsysteme. Auch lokale Dark-Kitchen-Konzepte setzen blitzschnell moderne technologische Lösungen um, die es ihnen ermöglichen, effizient und reibungslos zu arbeiten.
Im Jahr 2024 erlebten viele Gastronomieketten einen Wendepunkt – mehr als 50 % ihres Umsatzes stammten aus Online-Kanälen. Das ist ein klares Signal: Die Digitalisierung ist keine Option mehr, sondern eine Pflicht. Sowohl für die Giganten als auch für aufstrebende Marken.
Herausforderungen für Restaurantketten
Die digitale Transformation verläuft nicht ohne Hindernisse. Viele Restaurantketten kämpfen mit Problemen, die ihre Entwicklung erheblich bremsen:
- Zersplitterte Systeme – getrennte Lösungen für POS, Lieferungen oder Treueprogramme. Fehlende Integration führt zu Informationschaos und Verzögerungen.
- Papierbestellungen – das kommt immer noch vor. Die Arbeit mit analogen Formularen erschwert Automatisierung und Qualitätskontrolle.
- Abhängigkeit von einem Aggregator – die ausschließliche Nutzung eines Kanals (z. B. Lieferando) beschränkt die Reichweite und verhindert den Ausbau eigener Vertriebskanäle.
Wie wählt man die richtige Technologie aus?
Angesichts der zunehmenden Komplexität des Marktes wird die Wahl der passenden technologischen Lösung entscheidend. Worauf sollte man achten?
Skalierbarkeit: Funktioniert das System sowohl bei 3 als auch bei 30 Standorten? Das Wachstum des Netzwerks darf nicht bedeuten, dass die gesamte Infrastruktur ausgetauscht werden muss.
Integrationen: Moderne Tools müssen sich nahtlos mit POS-Systemen, Kurier-APIs, Treueprogrammen und mobilen Apps verbinden lassen.
UX: Eine intuitive Benutzeroberfläche ist die Grundlage – sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden.
Ordering Stack — die Komplettlösung für Restaurantketten
Ordering Stack erfüllt all diese Anforderungen:
- Unterstützt Online-Bestellungen über Website, mobile App und Selbstbedienungskioske.
- Verwalten von Bestellungen aus beliebten Aggregatoren wie Glovo, Uber Eats oder Lieferando.
- Zentrale Verwaltung von Menüs und Produktverfügbarkeiten in den Filialen.
- Integration mit POS-Systemen sowie Küchenbildschirmen (KDS) und Order-Ready-Screens.
Optimierung und Weiterentwicklung – wie geht es weiter?
Die Digitalisierung endet nicht mit der Einführung eines Bestellsystems. Sie ist ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung.
Analytik und KPIs
Dank der umfangreichen Software von Ordering Stack kannst du:
- die Bearbeitungszeit von Bestellungen messen,
- den Anteil der einzelnen Kanäle am Umsatz verfolgen,
- den durchschnittlichen Warenkorbwert analysieren,
- operative Probleme erkennen (z. B. Verzögerungen in der Küche oder bei der Lieferung).
Innovationstests
Weiterentwicklung bedeutet auch das Experimentieren mit neuen Lösungen
- Dynamische Preise – Anpassung der Preise an Tageszeit oder Küchenauslastung.
- Aktionen in eigenen Kanälen – Anreize für Kunden, direkt über die App zu bestellen.
- Personalisierte Angebote – durch Zusammenarbeit mit dem Marketing können personalisierte Kampagnen und Empfehlungen erstellt werden.
Fazit – Evolution statt Revolution
Die digitale Transformation einer Restaurantkette muss keine schmerzhafte Revolution sein. Der Schlüssel liegt in einer durchdachten Evolution, die auf der Analyse von Bedürfnissen und Möglichkeiten basiert, auf einer geplanten Umsetzung, der Wahl skalierbarer und integrierter Technologien sowie auf konsequentem Monitoring und der kontinuierlichen Optimierung von Prozessen.
Ordering Stack ist ein Technologiepartner, der Restaurants in jeder Phase dieses Weges unterstützt – von Selbstbedienungskiosken über die Integration mit POS-Systemen und Aggregatoren bis hin zu Analytik und dem Aufbau von Kundenloyalität in Gastronomieketten.
